Hintergrundinformationen - zu unseren Absichten mit diesem landwirtschaftlichen Projekt

   sowie                  -  den Vorteilen für ALLE

   und                    -  den Auswirkungen auch für unsere Kinder


             denn                                           -   gesunde Tiere  --  gesunder Boden  --  gesunde Menschen
      

   Ziel unseres landwirtschaftlichen Projektes ist es

          --  eine nachhaltige Lebensmittel-Versorgung aller Menschen aufzuzeigen

          --  diese mit Nachdruck durchzuführen - und

          --  damit die Durchführbarkeit zu beweisen - und

          --  die Nachhaltigkeit allen vor Augen zu führen

     verbunden damit ist

          --  eine tier- und umweltfreundliche Nutztierhaltung

          --  ohne stressige Transportwege

          --  mit kurzen Wegen zum Verbraucher

          --  nachhaltige bis regenerative Bearbeitung aller landwirtschaftlichen Flächen

     Die Bearbeitung aller Böden – sowohl Ackerland als auch Grünland – erfolgt mit bodenschonenden Verfahren, durch den Einsatz von Landmaschinen, die mehrere Arbeitsgänge gleichzeitig durchführen können – und einige Schritte sogar überflüssig machen.

     Die Bodenaufwertung erfolgt unter Nutzung von Mikroorganismen, Pilzen, Kompost und Komposttee, mit dem weiteren kurzfristigen Ziel Gülle komplett zu vermeiden.

     Es verbleiben immer Zwischenfrüchte oder Pflanzenwurzeln auf den Ackerflächen. Somit ist immer eine Vegetation auf den Flächen vorhanden. Damit wird eine Bodenerosion praktisch komplett verhindert. Zudem wird der Boden durch die Pflanzenwurzeln durchlüftet und Regenwürmer und Käfer werden so ebenfalls bei deren kostenloser Arbeit unterstützt, den Boden zusätzlich zu durchlüften und zu düngen.

Durch unsere Arbeitsweise wird langfristig

ein überbeanspruchter Boden sogar regeneriert



     Schweine   bekommen eine nachhaltige Tierhaltung in Offenställen – genauer in einer Zelthaltung auf natürlichen Böden.

Der Nebeneffekt ist hierbei, dass die bisher üblichen festen Ställe nicht benötigt werden, die Investitionskosten also erheblich geringer sind.

     Zudem haben die Schweine genügend Raum um ihrem natürlichen Trieb des Wühlens nachzugehen. Sie werden also nicht auf Spaltböden gehalten und werden außerdem nicht mit industriellem Futter versorgt. Diese Versorgung erfolgt deshalb vorteilhafter mit selbst erzeugtem Getreide, Heu, Stroh und Silage.

     Die Schweine werden ortsnah oder direkt vor Ort geschlachtet und verarbeitet um Stress für die Tiere zu vermeiden. Das Fleisch behält so seine hohe Qualität.

  Der von den Schweinen produzierte "Mist" wird nach entsprechender Aufbereitung (Durchsieben) zu hochwertigem Kompost verarbeitet. Dieser kann entweder auf dem eigenen Betrieb zur Düngung eingesetzt werden oder – in kleineren Säcken abgefüllt – an interessierte Kunden verkauft werden.
     Grundsätzlich ist der Kompost aber der Grundstoff, um die Natur zu entlasten: der daraus gewonnene natürliche Flüssigdünger ersetzt nahezu alles was bisher in Form von künstlichem Dünger benutzt wurde.



     Rinder   werden in Form von Mutterkuhherden gehalten, die Kälber verbleiben also bei den Müttern. Zudem wird die Weidehaltung bevorzugt. Bei der Schlachtung gelten dieselben Vorgaben wie bei Schweinen.

     Als Rinderrassen werden Rassen bevorzugt, die robust gehalten werden können. Dies bedeutet, dass die Tiere ständig auf dafür geeigneten Weiden gehalten werden können. Die Fleischqualität wird noch erhöht und entscheidend verbessert. Da die Rinder in regelmäßigen Abständen die Weideflächen wechseln, entstehen auch keine Probleme mit Parasiten. Im Gegensatz zur Stallhaltung müssen KEINE entsprechenden Medikamente eingesetzt werden, um die höhere Anfälligkeit gegen Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen.

  Gleichzeitig werden die Weideflächen nicht "überweidet", sondern durch die Rinder "gepflegt".



     Hühner werden in mobilen Ställen gehalten, die in regelmäßigen Abständen versetzt werden können. Futter für die Tiere wird ebenfalls selbst produziert, sodass auch dort eine sehr hohe Qualität erreicht wird. Die Ackerböden und Grünflächen werden somit ebenfalls schonend bearbeitet. Teilweise erfolgt die Haltung auf vorher von anderen Tieren genutzten Flächen – also eine Doppelnutzung, um so gleichzeitig eine weitere landwirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen.

     Die oben angegebene Schweine-Haltung in speziellen Zelten hat bereits Interessenten in den USA und Kanada gefunden. Nach Start unseres Projektes werden wir diese Nutzer direkt berücksichtigen und beliefern. Kurzfristig werden damit zusätzliche Einnahmen aus Lizenzen und Mieterträgen sichergestellt.


    Unsere Ziele sind somit wie folgt zu definieren:

          1. ZIEL                 Bodenaufwertung durch Mikroorgansimen

          2. ZIEL                 Tierhaltung in Offenställen

          3. ZIEL                 Sicherung der Lebensmittelversorgung aus heimischen Ressourcen

          4. Ziel                  Unabhängigkeit von externen Zulieferern

          5. ZIEL                 Vermeidung von Bodenerosionen

          6. ZIEL                 Verbraucher und Natur verantwortungsvoll zusammenführen



     Beispiele wie gut es uns gehen sollte ...

... und wie es uns bei ganz wenigen Fachleuten und Freunden Heute bereits geht !




Mütter mit Kindern ohne Platzmangel und Platzangst...


...was kann es doch schön sein !!




... und wir wühlen und riechen sehr gern an der frischen Luft !

... wir lieben besondere Ereignisse ...

 

... und WIR sind da, damit z.B.
DIE größer und besser werden


   Hey Ihr da - es wird Zeit,
  endlich etwas zu tun !!


Warum kann es nicht überall so sein.... 

....wie bei dieser Berkshire-Familie  ! ! 
Familie Berkshire...

     Beispiel/e für die heutigen Zustände


... doch besser nur  E I N  Negativ-Beispiel - das reicht aber auch !!





Oder wollt Ihr etwa noch weitere unserer armen Angehörigen sehen...                   
                     ...die mit an- und abgebissenen Ohren und Schwänzen und tränenden Augen !!

... und das ist noch nicht das Schlimmste,
was uns heute angetan wird ! !

Menschen in Gefängnissen
geht es da sehr viel besser ....


    Jetzt aber zu unseren schönen Aufgaben ....


... denn wir helfen auch unseren Freunden und Fachleuten den Boden zu verbessern ...



  So sieht ein Feld aus, wenn wir vorher ein schönes Leben hatten:


... und das bereits 14 Tage nach der Aussaat ! ! 


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